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Die ersten Gedanken nach dem Antrag




Ab dem Abend des Antrages, gingen mir millionen Fragen und Ideen durch den Kopf. Zu der Zeit befanden wir uns noch im Urlaub und haben uns jeden Tag, bei langen Spaziergängen, über unsere Vorstellungen ausgetauscht. Mir war es sehr wichtig, dass wir uns über unsere Wünsche, Ideen und Sorgen austauschen, um Missverständnisse in der Zukunft zu vermeiden.

Gleich zu Beginn haben wir uns einen Block und Stift zur Hand genommen um aufzuschreiben, was wir alles für unseren großen Tag benötigen, noch bevor wir ein festes Datum hatten.

Hier einige unserer ersten Punkte: Der Trauredner, ein/e Fotograf/in, die Torte, das Kleid und der Anzug, eine Visagistin,die Deko, Blumen und Brautstrauss, die Location, die Ringe, ein Hotel....

Da wir zu der Zeit noch nicht standesamtlich heiraten durften bzw. es nicht rechtskräftig gewesen wäre, entschlossen wir uns für eine freie Trauung. Wir hatten die Vorstellung an einem großen See zu heiraten, in einer schönen Kulisse unsere Liebe zu krönen.

Zuerst begannen wir einen Trauredner, einen Fotograf und eine passende Location zu suchen. Wir suchten lange im Internet und fanden das Haus am See in Kell. Wir haben uns sofort in die Location verliebt, sodass wir sie wenige Tage später besichtigen gingen.


Auch einen passenden Fotografen und einen lieben Trauredner haben wir schnell gefunden. Da alle drei an einem Tag im Juli verfügbar waren, buchten wir sie verbindlich. Uns fiel erstmal eine riesen große Last vom Herzen, da es gar nicht so einfach ist, einen Termin abustimmen. Als der Termin feststand, kümmerten wir uns um die "Save the Date" Karten. Diese gestalteten wir sehr persönlich, mit ein paar Aufnahmen von uns und unserem Hund. Klar fragt der ein oder andere sich vielleicht; warum Save the Date Karten wenn man doch Einladungen veschicken wird? Für uns waren sie sehr wichtig, weil wir möchten, dass alle lieben Menschen diesen schönen Tag mit uns verbringen und sich diesen schon einmal vormerken können.

Es vergingen ein paar Tage, doch keiner ohne tausende Ideen im Kopf. Wir fingen an alles wichtige aufzuschreiben, uns Ideen auf Pinterest zu holen und Dienstleister anzuschreiben. So kam es das ich eine Visagistin für den Tag fand, einen Termin machte in einem Brautmodengeschäft, Hannah eine Schneiderin fand, wir uns um die Blumen kümmerten und wussten wer auf jeden Fall unsere Torte machen soll.

Doch nach den ganzen Inspirationen und Erfolgen, wurden wir immer mal wieder auf die Probe gestellt und es traten Komplikation auf. Welche das waren..und wie wir diese gemeistert haben erfahrt ihr nächste Woche.


Ich bedanke mich ganz herzlich für euer Interesse und hoffe ihr werdet nächste Woche nocheinmal vorbeischauen :)


Eure Lisa Farina


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